also Edith hat alles neu bekommen, Zylinder Beläge alles außer neue Trommeln, Bremsen perfekt eingestellt alles prima... Sind auch die Powerbrakes...
Aber sobald sie 2 Tage steht sind die Bremsen vorne fest, also vorwärts rückwärts irgendwann löste es sich... bis neulich!
Fest!!! Richtig fest! Nach ca 10 Min lautem Kampf und Bremsspuren gings dann 5 Meter dann zack Vollbremsung!
Abartig ist das und keiner weiß einen Rat, wir haben die jetzt zum 6.mal auseinander und gesäubert gangbar gemacht und auch nochmal alles überprüft zwecks richtiger Teile...
Niemand weiß warum das so ist und ich werd wahnsinnig
ich vermute eine post vor deiner steht die antwort sind wohl die neuen beläge, die nicht mehr aus asbest bestehen, die probleme bereiten können und extrem anfällig für verschmutzungen und feuchtigkeit sind.
Vom technischen Verständnis her erschließt sich mir das nicht ganz. Wenn der Wagen steht kleben die Bremsschuhe doch nicht an den trommeln, sondern sind in gelöster Ausgangsstellung, also von den federn zurückgezogen. Wie kann es denn an den Bremsbelägen liegen, wenn die Bremse aus dem Stand raus klebt? Das kann doch egtl nur bei der Handbremse passieren (?)
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glaube nicht dass sie im stehen fest gammeln. wenn man startet oder den gang einlegt, in der garage bei fast-idle (kalt), tritt eigentlich jeder dabei auf die bremse. wenn man sie gerade eingestellt hat sollten die beläge zwar etwas schleifen, dieser "kontakt" geht im betrieb aber sofort verloren. mir ist dieses festsitzen sehr bekannt, aber das war niemals ohne betätigung der bremse der fall.
Hallo zusammen, Ich habe an meinem 61er chrysler genau die selben Symptome. Sobald der Wagen 2 Tage steht ist die erste Bremsung eine Vollbremsung. Ich habe Ende Mai Anfang Juni alles machen lassen. Ringsrum neue Bremszylinder neue Beläge neue Bremsflüssigkeit neuer Hauptbremszylinder. Das oben beschriebene symtphom hatte ich vor dem werkstattbesuch danach war das symthom weg. Hab mich gefreut wie ein Schneekönig doch Anfangs Oktober nachdem die Aussentemperaturen wieder runter gingen hat sich das blockieren bei der ersten Bremsung wieder eingestellt. So sieht's aus....
Das hatt ich auch! Wollte rücwärts fahren - zack - ging nicht mehr, Bremsen waren fest, verkeilten sich. RBZ ware alle neu.
Die Lösung: Ich habe die Bremstrommeln ausdrehen lassen, dann beim Einbauen der Bremssattel schön mit Kupferfett die Metallkontaktstellen gefettet. Dann war das Problem weg.
(1960 Dodge Dart Seneca 313 cui V8) Wenn ich sterbe, will ich friedlich gehen. So wie mein Großvater im Schlafe ... und nicht laut kreischend wie sein Beifahrer.
Meine Trommeln wurden schon vor Jahren mal ausgedreht. Was mich gewundet hat war das nach meiner Bremsenüberholung im Juni fast 3 Monate Ruhe hatte und dann schlagartig gings mit dem blockieren wieder los bei der ersten Bremsung ..
Bei mir ist das eigentlich nur, wenn sie länger als einen Monat gestanden hat und dann auch nur auf den ersten Metern. Also nicht so schlimm wie von allen geschildert.
OK ausgedreht hast Du die Trommeln. Aber hast Du beim Einbau der Backen diese auch an den Reibeflächen gefettet? Im Chrysler Master TEch Film wird deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, da die Backen sonst ggf. nicht zurück"gleiten" und hängenbleiben (blockieren) können !!
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Musste erstmal überlegen welche Reibeflächen du jetzt meinst. Vermutlich die Auflagepunkte der Bremsbacken auf der Ankerplatte. Ja, dort habe ich damals etwas Kufperpaste dran gemacht. Musst aber sehr sparsam sein, damit sich die Beläge nicht mit dem Schmiermittel vollsaugen. Kufperpaste ist nicht der Weißheit letzter Schluss. Aber es sollte schon was temperaturstabiles sein. Normales Fett würde ich nicht nehmen, weil es vermutlich anfängt weg zu fließen, wenn die Bremse heiß wird.
Ja genau dort wo die Backen an der Ankerplatte in Kontakt kommen. Das sollte mit etwas Glück das Problem beheben, vorausgesetzt die Trommeln sind gut ausgedreht und die Rückholfedern sind OK und machen ihren ihren Job.
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Hab die Beläge einbauen lassen und kann daher nicht sagen Ob an den Stellen wie auf dem Bild beschrieben geschmiert wurde... Aber ich frage mal nach . Vorne kann man ja auch schnell mal reinschauen. .
das hat sehr wenig mit der auflage an der ankerplatte zu tun. jeder der dieses blockieren kennt weiß wie die (auflaufenden) bremsschuhe plötzlich brutal "zuschnappen". das nicht mehr, oder spät lösen, ist nur ein anderes symptom dieses problems. ich bin früher (bevor es asbestfreie beläge gab) täglich mit diesen bremssystem gefahren und hatte, wie auch die vielen millionen menschen die in den 50ern und 60ern mit diesen autos täglich fuhren, absolut keine probleme mit blockierenden, nicht lösenden bremsen. meine theorie ist, dass es die neuen asbestfreien beläge sind die sehr empfindlich auf feuchtigkeit und verunreinigungen reagieren. da reicht schon ein griff mit fettigen händen auf einen belag und selbst bei sehr feuchten wetter wird das bremsen oft ruppig.
Ja wer weiss. Aber das plötzliche Zuschnappen rührt meiner Logik nach eher daher, das (Brems-)Druck am Bremszylinder anliegt, die Backen aber erst stocken (weil sie nicht ungehindert an die Trommel gleiten können) und dann ZACK plötzlich loskommen (vom "Hindernis") und an der Trommel mit vollem Druck anliegen. Zurück geht dann auch nicht (wenn Bremsdruck weg), weil sie wieder auf dem Rückweg "festhaken".
Der Gedanke kann auch Mumpitz sein Aber ich meine das trotzdem so. Einfach an den Stellen fetten und dann...vielleicht Problem schon wech. Neue Backen können auch einen fiesen feinen Grat haben, der Probleme bereitet, dann sollte man vorsichtig mit einer kleinen Feile ran (sagt TECH)
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The Forwardlook Club Germany
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26.11.2017 16:39
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sind wohl die neuen beläge, die nicht mehr aus asbest bestehen, die probleme bereiten können und extrem anfällig für verschmutzungen und feuchtigkeit sind.
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