Hallo in die Runde. was meint ihr, macht sowas Sinn oder ist das eher unnütz bei Motoren mit hoher Laufleistung?
(1960 Dodge Dart Seneca 313 cui V8) Wenn ich sterbe, will ich friedlich gehen. So wie mein Großvater im Schlafe ... und nicht laut kreischend wie sein Beifahrer.
Der Magnet an der Ablassschraube hat den Sinn, feinste metallische Teilchen bzw. Abrieb die während dem Betrieb entstehen können aus dem Ölkreislauf zu fangen - zusätzlich zum Ölfilter.
(1960 Dodge Dart Seneca 313 cui V8) Wenn ich sterbe, will ich friedlich gehen. So wie mein Großvater im Schlafe ... und nicht laut kreischend wie sein Beifahrer.
Zitat von Andy1974 im Beitrag #2Auch auf die Gefahr hin, für doof zu gelten, frage ich mal:
Was ist eine "magnetische Ölablasschraube" und wozu soll sie gut sein (außer zwecks Ablassen von Öl...)
Ein Magnet ist in der Ölablaßschraube eines klassischen Mini's (1959-2000) sogar serienmäßig. Allerdings hat der Mini für Getriebe und Motor auch ein gemeinsam genutztes Motoröl. Durch Schaltfehler gibt es oft Späne im Getriebe, die dann im Motoröl landen und hoffentlich am Magneten hängenbleiben.
Bei Fahrzeugen die der Forwardlook Ära zugesprochen werden braucht es meiner Meinung keinen Magnetet, da Verschleißpartikel (Lagerschalen etc) sowieso nicht magnetisch sind.
The Forwardlook Club Germany
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25.03.2023 10:19
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